Saurer Tod vs. basisches Leben
Praktisch alle degenerativen Erkrankungen wie Krebs,
Herzkrankheiten, Arthritis, Osteoporose, Nieren- und
Gallensteine oder Zahnverfall stehen mit einer Übersäuerung
des Körpers in Zusammenhang.
Ist man in der Lage, eine Krankheit zu benennen oder zu
diagnostizieren, heißt das noch lange nicht, dass man sie auch
behandeln kann, zumindest, wenn man dem allopathischen
Paradigma folgt. Die Patienten gewinnen zwar mehr Vertrauen,
wenn man ihnen genau sagen kann, was mit ihnen nicht in
Ordnung ist. Doch der Name einer Krankheit sagt wenig bis gar
nichts über ihre Ursache oder die Behandlungsmöglichkeiten
aus. Der Name der Krankheit nutzt einem genauso wenig wie
der Name des Meeres oder Ozeans, in dem man gerade ertrinkt
Bei Krebs „schwimmen" wir zum Beispiel im Nordatlantik, bei
Diabetes im Indischen Ozean und versuchen in beiden Fällen,
den Haien (aggressiven Medikamenten) auszuweichen.
Glücklicherweise haben wir eine einfache: Leuchtpistole dabei,
die uns hilft, uns wieder aus unserer misslichen Lage
herauszumanövrieren. Und das sind die pH-Teststreifen.
Der Körper muss sich selbst heilen. Vielen Ärzten mag dieses
Konzept unbekannt sein, weshalb sie leicht in die Falle tappen
und meinen, ihr chirurgischer Eingriff, ihr Medikament oder
ihre Therapie hätten die Krankheit beseitigt. Die Wahrheit sieht
eben anders aus. Das Kernprinzip der pH-Medizin lautet: Bringt
man die Körperchemie eines Menschen wieder in die richtige
biologische Norm, dann verfügt der Körper über genug Energie,
um sich selbst zu heilen. Nichts kann dabei besser helfen als die
Wiederherstellung eines gesunden pH-Wertes.
Vielen Dank fürs Zusehen
Wenn Euch meine Ausführungen gefallen haben gebt mir ein
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Danke! Herzlichst Euer Florian
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